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Welchem Gemeindeprojekt soll die Kollekte des Diakoniesonntags zugute kommen.
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Gemeinde Maria Magdalena - Vorarlberg

Name des Projektes: Christkindl
Geschätzte Kosten: € 1.500,-
Ziel des Projektes: Familien in Not, ein möglichst unbeschwertes Weihnachten zu ermöglichen.

 

Kurze Projektbeschreibung: Jedes Jahr werden Familien, welche sich in einer besonderen Notsituation befinden, mit einer Spendensammlung unterstützt. Die Zuwendung spendet Hoffnung und Zuversicht.


Gemeinde Horeb - Nordtirol 

Name des Projektes: Hilfe für Nikolai
Geschätzte Kosten: € 1000,-
Ziei des Projektes: Anschaffung von Gartengeräten für den Obst- und Gemüseanbau


Kurze Projektbeschreibung: Eines der Vermächtnisse von unserem verstorbenen Pfarrer Meinrad Schumacher ist die schon seit über 20 Jahre dauernde monatliche Unterstützung von Nikolai aus Moldawien. Nikolai ist Künstler und Zeichenlehrer, durch eine Minenexplosion hat er ein Auge und die linke Hand verloren. Während seines Asylantrags war er mehrere Jahre Mitglied unserer Kirchengemeinde und hat regelmäßig unsere Gottesdienste besucht. Schon während dieser Zeit haben wir ihn finanziell unterstützt. Im Jahr 2007 erhielt Nikolai einen negativen Asylbescheid und ist nach Moldawien zurückgekehrt. Dort lebt er mit seiner Mutter in einem kleinen Dorf in einem kleinen Haus mit einem Grundstück mit Gemüseanbau und Obstbäumen. Die Lebenshaltungskosten übersteigen die Einkünfte aus Nikolais kleiner Rente und dem Verkauf von Obst und Gemüse. Seit dem Tod von Meinrad Schumacher unterstützt unsere Kirchengemeinde Nikolai mit monatlichen € 100.- aus privaten Spenden. Nikolai würde dringend Gartengeräte (wie z.B. Baumschere, Geräte für Bewässerung etc.) für den Obst- und Gemüseanbau benötigen, um seine Ernte verbessern zu können und damit mehr Geld für den Lebensunterhalt für ihn und seine betagte Mutter einnehmen zu können.   All unser Tun erfolgt ehrenamtlich und auf Spendenbasis.


Gemeinde Auferstehungskirche- Graz

Name des Projektes: „Kost-Nix-Laden“ – Umschlagplatzerl für Gutes
Geschätzte Kosten: € 1200,-
Ziel des Projektes:
Projektziele Der KostNix-Laden als „Anders-Ort“ – Hier fühlen sich ALLE willkommen!
Mit und für Menschen wollen wir ermächtigend, befähigend und eine Stimme für die Ungehörten sein
Netzwerk knüpfend, Kooperation fördernd mit anderen, die wirksam sind: Sozialamt, Jugendamt, IKEMBA, GEMMA, Chiala Africa, Stadt Graz, etc.
Oberziel Schöpfungsverantwortung: Wie geht ein gutes Leben für Alle?
Christliches Handeln in einem neuen Erfahrungsraum für uns und für alle, die Lust drauf haben
Begegnen, tauschen, teilen – ein Rezept gegen Einsamkeit  
Experimentierraum und Erfahrungsvermittlerin: Wenn wir das können, können das andere auch, oder: Woran scheitert es? Nicht-Ziele: Wir sind weder Sozialamt noch Umweltamt – auch wenn sich Inhalte überschneiden, ist es wichtig, das Profil zu schärfen.

Ziel des Projektes:
Konsum anders
Ort der Gemeinschaft
Solidarisch
Tauschen & Teilen
Niederschwellig
Integrativ
Xund

Kurze Beschreibung des Projektes: In Graz, soll im Bezirk Gries (oder Lend) ein Kost-Nix-Laden entstehen als heilsames Element in einem komplizierten Stadtteil, eine niederschwellige „Drehscheibe für Gutes“. Solidarische Nachbarschaft, Integration und Generationendialog, aber auch Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit stecken in einem „Kost- Nix-Laden“ drin. Umsichtig geplant und begleitet bietet so ein Projekt eine win-win-win-Situation für Stadtteil, Umwelt und jede mitwirkende Person. Es ist ein Lernort, Treffpunkt und Transferplatz für viel Gutes, vom Hosenträger bis zum Arbeitsplatz. Einige Projektmitarbeitenden haben bereits Erfahrungen gesammelt bei Entwicklung, Leitung und Betrieb des KostNix-Ladens EggenLend: https://nachhaltig-in-graz.at/kostnix-laden-eggenlend/. Es gibt aber viel Offenheit und Neugier Neues zu probieren – die Tuenden werden gestalten! Allein geht gar nix! Ein kooperatives, gemeinnütziges Projekt, muss auf mehreren Beinen stehen. Deshalb gibt es eine Kooperation zwischen der rk Pfarre St. Andrä (Hauptprojektträgerin), zwei Vinzenzgemeinschaften, Pfarr Caritas St. Andrä, Pfadfinder Steiermark und der Altkatholischen Kirchengemeinde Graz. Wir wollen offen für Alles sein, Grundsatz ist Respekt, Wertschätzung und Solidarität – den Zielen entsprechend. 


Gemeinde Christuskapelle - Wien Ost 

Name des Projektes: Wärmestube
Geschätzte Kosten: € 150,- / Tag
Ziei des Projektes: Für Frauen gesellige Treffen in einem sicheren Umfeld zu ermöglichen


Kurze Projektbeschreibung: Einmal im Monat (Dezember bis März, 11 bis 16 Uhr) wird unser Gemeindeheim in der Pfarre Wien Ost, Christuskapelle im Rahmen einer bewährten Caritas-Initiative zur Wärmestube. Im speziellen ist es so, dass bei uns nur Frauen Zutritt haben, da es vielen von Ihnen wichtig ist, sich in einem für sie sicheren Umfeld aufhalten zu können. Einerseits bieten wir gut gekochte warme Speisen wie etwa Kürbiscremesuppe und Bratwürstel an.  Da viele Besucherinnen zunächst einmal gerne frühstücken gibt es auch ein Frühstücksbuffet. Außerdem stehen immer Kaffee, Tee und Kuchen sowie Säfte zur Verfügung. Ein wichtiges Anliegen ist es uns, für eine gesellige Atmosphäre zu sorgen. Wir verstehen unsere Wärmestube als gemütliches und friedliches Wohnzimmer für Frauen!  Das inkludiert schön gedeckte Tische, einen gut beheizten Raum und – soweit es uns möglich ist- Bedienung und persönliche Gespräche. Ferner haben wir immer einen Proviant für unsere Besucherinnen bereit: Erdäpfel, Suppe, Löskaffee…; all das kann auf Wunsch mitgenommen werden. Unser Konzept wird sehr gut angenommen. Die Frauen, meistens sind es etwa 30 Personen, freuen sich über den schönen warmen Platz, wo sie durchaus zwei, drei Stunden verbringen können.  All unser Tun erfolgt ehrenamtlich und auf Spendenbasis.


Gemeinde St. Salvator - Wien Innen

Name des Projektes: Suppentopf
Geschätzte Kosten: € 180,- pro Tag-
Ziei des Projektes: Obdachlosen und Menschen mit geringem Einkommen, einmal pro Woche eine warme Mahlzeit anzubieten.


Kurze Projektbeschreibung: Der Suppentopf ist ausgelegt für 100 Portionen. Willkommen – sind alle unabhängig von Alter, Herkunft, Religion oder sozialem Hintergrund. Es ist ein niederschwelliges Angebot. Von uns gekochte und Gespendete Lebensmittel geben wir kostenlos weiter. Verarbeitet werden frische und gespendete Lebensmittel.  


Diasporagemeinde St. Annakapelle - Baden

Name des Projektes: Flüchtlingshilfe
Geschätzte Kosten: € 12.000,-
Ziei des Projektes: Geflüchteten Menschen Integration zu erleichtern


Kurze Projektbeschreibung: Bildung und Integration sind wesentliche Bausteine des Zusammenlebens. Bei den regelmäßige Treffen stehen Spachförderung und Kompetenzstärkung im besonderen Fokus. Durch den Besuch verschiedener kultureller Veranstaltungen, das Kennen lernen unserer Geschichte und Kultur wird die Kommunikations- und Sprachfähigkeit unterstützt, sowie eine ganzheitliche Integration ermöglicht.